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Die weißen Tees sind die Tees mit dem höchsten Grad an Naturbelassenheit; dennoch erfordert ihre Herstellung höchste Sorgfalt. Oft bestehen sie ausschließlich aus Knospen.
Es gibt zwei Arten von weißen Tees: die Silberne Nadeln (nur aus langen silbernen Knospen) und der Bai Mu Dan (bestehend aus einem Zweig einer Knospe und 2 bis 3 Blätter).
Die Ernte erfolgt ebenso wie die Knospe beginnt zu öffnen.
WELKEN
Die Blätter werden nur zwei Verarbeitungsschritten unterzogen: dem Welken und dem Trocknen. Um den Blättern wie bei den anderen Sorten dennoch genügend.
Feuchtigkeit zu entziehen, lässt man sie wesentlich länger welken: 52 bis 60 Stunden. Anschließend werden die Blätter sofort ungefähr eine halbe Stunde lang in großen Becken getrocknet. Die Verarbeitung des weißen Tees klingt einfach, gehört jedoch zu den anspruchsvollsten Verfahren bei der Teeherstellung.
TROCKNEN
Beim Welken im Freien können Temperatur und Luftfeuchtigkeit nicht beeinflusst werden: die Kunst erfahrener Teepflanzer besteht daher darin, Wettereinflüsse rechtzeitig zu erkennen und den optimalen Zeitpunkt der Ernte entsprechend zu planen.